Umsetzung aktivierender Lehre im Fach Geschichte. Ein Projekt der Prüfungswerkstatt an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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Aus der Reihe „Schriften zur Hochschuldidaktik. Beiträge und Empfehlungen des Fortbildungszentrums Hochschullehre der Friedrich-­Alexander Universität Erlangen-­Nürnberg.“
Autor: Huschto, Claudia & Mendes Passos, Anabela


Zusammenfassung
Mit dem Bologna-Prozess wird gefordert, Studierende als aktive Teilnehmende und ihren Lernprozess in den Mittelpunkt von Lehrveranstaltungen zu rücken. Auch aus Sicht konstruktivistischer Lerntheorien kann erfolgsversprechendes Lernen nur durch aktive Auseinandersetzung eines Subjekts mit dem jeweiligen Gegenstandsbereich vollzogen werden (vgl. Glasersfeld, 1996). Der vorliegende Bericht beschäftigt sich daher mit der Frage, ob projektorientierte Seminare zu einer stärkeren Motivation, größerem Lernerfolg und höherem Kompetenzgewinn und -erwerb von Studierenden führen, als traditionell gestaltete Seminare. Dazu wurde von der „Prüfungswerkstatt“ des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ein Projekt aus dem Fach Geschichte wissenschaftlich begleitet.

Aus dem Inhalt
1       Zusammenfassung
2       Hintergrund
2.1         Die Prüfungswerkstatt
2.2         Das Projekt
3       Herangehensweise
3.1         Phase 1: Analyse und Planung
3.2         Phase 2: Entwicklung
3.3         Phase 3: Implementierung
3.4         Phase 4: Evaluation und Bewertung
4       Evaluation, Erfolgsfaktoren und Resultate
5       Aufwand
6       Empfehlungen
7       Verallgemeinerbarkeit
8       Literatur

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